Harry Kane

„Tuchel’s coming home“

Vor seinem Debüt als englischer Nationaltrainer in der WM-Qualifikation gegen Albanien macht Thomas Tuchel einen aufgeräumten Eindruck. Die Spieler schwärmen von ihn, auch die englische Öffentlichkeit ist des Lobes über ihn. Warum sich Tuchel im Land des Erzrivalen wie zu Hause fühlt.

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Der Scharfschütze aus elf Metern

Harry Kane hat unglaublich 26 Elfmeter in Serie verwandelt. Letztmals scheiterte er vom Punkt bei der WM 2022. Seitdem hat der Torjäger des FC Bayern seinen Anlauf verändert und sich noch mehr Optionen geschaffen. Gegen die TSG Hoffenheim kommt es zum Duell mit dem Elfmetertöter Oliver Baumann.

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Geheimnisvoll präsenter Auftragskiller

Thomas Tuchel hat sein Amt als englischer Nationaltrainer angetreten und gehört nun zu den prominentesten Fußballpersonen des Landes. Bereits an seinen ersten Arbeitstagen zeigt er sich in mehreren Stadien der Premier League. Die Spieler sollen wissen: „Der Boss ist das“. Doch über sein neues Team spricht er kaum.

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Energiespritze gegen die Selbstzweifel

Interimscoach Lee Carsley führt die englische Nationalmannschaft zurück in den A-Pool der Nations League. Er hinterlässt dem neuen Nationaltrainer Thomas Tuchel einen Kader mit vielen Talenten – aber auch altbekannten Problemen. Torjäger Kane erhofft sich von Tuchel eine Energiespirtze für das Team.

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Die Gangsterbande schlägt im Nachbarrevier zu

Erstmals seit 38 Jahren läuft der FC Arsenal gegen Tottenham Hotspur ausnahmsweise nicht in den roten Stammtrikots auf und gewinnt 1:0. Die Spurs dominieren die Partie, vermissen aber ihren einstigen Angreifer Harry Kane. Arsenals Sieg ist eine Revanche für die Vorsaison.

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Torjäger mit Goldkäppchen

Harry Kane gelingt bei seinem 100. Länderspiel für England ein Doppelpack, das Ergebnis gegen Finnland liest sich wie eine Hommage an ihn – 2:0, Kane, Kane. Der Kapitän steht seit seinem Debüt 2015 für einen Kulturwandel in der Nationalmannschaft.

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Spielen bis zum Burn-out

Die Spitzenkräfte der Premier League könnten in der Mammutsaison 2024/25 bis zu 85 Matches absolvieren. Aufgrund der Belastung gleicht der Spielbetrieb immer mehr einem Survival of the Fittest. Spieler und Trainer klagen – und die Spielergewerkschaft Fifpro kündigt eine Beschwerde gegen die Fifa vor der EU-Kommission an.

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Wieder das Kreuz

Harry Kane hat alle wichtigen Trophäen in seiner Laufbahn gewonnen – aber immer nur als Torschützenkönig. Die EM-Finalniederlage gegen Spanien ist das sechste verlorene Endspiel seiner Karriere. Dabei gelingen ihm nur elf Ballkontakte – auch weil ihn seine Rückenbeschwerden wohl mehr beeinträchtigt haben, als er zugibt.

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Deutscher als die Deutschen

Ausgerechnet in Deutschland könnten die Engländer am Sonntag gegen Spanien erstmals Europameister werden – auch weil sie sich wichtige Merkmale in der Spielweise und im Auftreten vom Erzrivalen aus Germany abgeschaut haben. Der Titel würde das Fußballland von einem ewigen Trauma therapieren.

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«Ich glaube nicht an Märchen, aber an Träume»

Gareth Southgate findet vor dem EM-Finale poetische Worte, die für immer mit einem möglichen Triumph der Engländer verbunden bleiben könnten. Die Pressekonferenz verläuft weitaus kurzweiliger als so manches englisches Spiel. Aber es wird auch deutlich, wie viel für das Mutterland des Fußballs gegen Spanien auf dem Spiel steht.

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Pflaster über alle Mannschaftsteile

Jude Bellingham rettet England mit einem Fallrückzieher vor einer Blamage und holt danach zu einem Rundumschlag gegen die Kritiker aus. Die sehen den Trainer Gareth Southgate als Hauptschuldigen für die unattraktive Spielweise. Dabei ist das Problem die aktuelle Verfassung vieler Spieler – sie reicht von fehlender Fitness bis hin zu privaten Problemen.

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Toxischer Wind aus der Heimat

Trotz des Gruppensiegs wird Gareth Southgate angefeindet und mit Bierbechern beworfen. Auf tragische Art wird er zum Opfer seines eigenen Erfolgs. Unter der maßlosen englischen Erwartungshaltung leiden besonders die Spieler, die keinen Pass zum Mitspieler bekommen.

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Englands Suche nach einem neuen Paul Scholes

Die englische Nationalmannschaft liefert trotz Tabellenführung bei der EM zwei inspirationslose Auftritte. Dem Team fehlt es an Tempo im Angriff und an einem Taktgeber im Mittelfeld. Trainer Gareth Southgate wird stark kritisiert und nimmt die Schuld auf sich – weil er dem Überstehen der Vorrunde alles unterordnet.

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England besteht den Stresstest

Beim 1:0 im Turnierauftakt gegen Serbien überzeugt die englische Nationalmannschaft in der Abwehr: In zwanzig Turnierspielen unter Gareth Southgate blieb England zehn Mal ohne Gegentor. Dass Stürmer Harry Kane nur 24 Ballkontakte hat, stört niemanden. Denn nichts ist dem dem Trainer wichtiger als die defensive Stabilität.

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Englands Spiel klingt nur eine Halbzeit gut

Jude Bellingham köpft England zum EM-Aufktaktsieg gegen Serbien. Die Fans singen den Beatles-Klassiker „Hey Jude“ – aber England nimmt die Musik zu früh raus aus der Partie und muss in der zweiten Halbzeit den Vorsprung mühsam über die Zeit retten.

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Weit weg vom Casino

Die Engländer wohnen abgeschieden bei der EM. Damit möchte Trainer Southgate vermeiden, dass sich die Exzesse bei der WM 2006 wiederholen – als die Lebensgefährtinnen mehr im Fokus standen als die Spieler.

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Eiszeit in England

Der englische Nationaltrainer Gareth Southgate verzichtet in seinem EM-Kader auf langjährige Stammkräfte wie Harry Maguire, Jack Grealish und Marcus Rashford. Er strich die Spieler ohne Rücksicht auf ihre Namen und Verdienste. Der letzte Test gegen Angstgegner Island misslingt.

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«Wir sind keine Primadonnen»

Im EM-Interview spricht Englands Nationaltrainer Gareth Southgate über seine Spitzenspieler Harry Kane und Jude Bellingham, die Stärke seines Teams, verschossene Elfmeter und seinen Vertrag – und erklärt, warum er Deutsch lernt.

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Der 87-Prozent-Mann

Harry Kane zählt zu den besten Elfmeterschützen der Welt. Als Reaktion auf seinen Fehlversuch bei der WM 2022 entwickelte er seine Technik weiter – indem er den Anlauf verzögert. Dies bekam nun auch Real Madrid zu spüren.

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England besiegt das eigene Nationalteam

Im Testspiel gegen Belgien am Dienstag geht es für England darum, die selbst verbreitete schlechte Stimmung zu verbessern. Das Land beschäftigte sich zuletzt vor allem mit Debatten um verletzte Spieler, PR-Reisen, das neue EM-Trikot – und die abgelehnte Nominierung von Ben White.

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