Barry Hearn

Chinesischer Wirbelsturm über dem Snookertisch

Zhao Xintong, 28, gewinnt als erster Chinese die Snooker-WM, nachdem er kürzlich eine lange Sperre abgesessen hat. Sein Triumph untermauert die Ambitionen seines Landes, die Übermacht der Engländer im Snooker anzugreifen – und eventuell die Austragung der WM zu übernehmen.

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Geld oder Crucible?

Das Crucible-Theater in Sheffield gilt als die spirituelle Heimat der Snooker-WM. Doch nun droht Barry Hearn, dessen Firma den Sport organisiert, den Vertrag mit der Spielstätte nicht zu verlängern – weil er die EInrichtungen für nicht mehr zeitgemäß hält.

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Warten auf einen deutschen Weltmeister seit 1978

Darts-Chef Barry Hearn wünschte sich vor neun Jahren einen „deutschen Star“. Doch bisher hat es kein Deutscher geschafft, sich in der Weltspitze zu etablieren. Auch bei dieser WM kam keiner über das Achtelfinale hinaus. Die Gründe liegen in der Leistungsdichte und der hohen Erwartungshaltung.

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Luke Littler wirft Darts ins Bulls Eye

„Die perfekte Geschichte“: Luke Littler hat einen Hype um Darts ausgelöst, in England ist von der „Littler-Mania“ die Rede. Diese Entwicklung hat die Darts-Organisation PDC vorangetrieben. Sie ist kein traditioneller Verband – sondern eine kommerzielle Einrichtung.

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