Gareth Southgate

Thomas Tuchel ist Englands letzte Hoffnung

Thomas Tuchel präsentiert sich bei seiner Vorstellung als englischer Nationaltrainer gut gelaunt und als Gentleman. Die Anstellung eines Deutschen, dem Fußball-Erzrivalen des Landes, schien lange undenkbar zu sein. Trotz der Kritik hofft Tuchel auf eine „faire Chance“.

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The German One

Ausgerechnet ein Deutscher: Thomas Tuchel wird englischer Nationaltrainer und übernimmt die Nachfolge des im Sommer abgetretenen Gareth Southgate. Die Engländer hat Tuchel einst beim FC Chelsea mit taktischen Geschick, Eloquenz und Charme überzeugt. Er soll das Mutterland des Fußballs zur WM 2026 führen.

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Lee Carsley statt Jürgen Klopp

Nach dem Rücktritt von Gareth Southgate bevorzugt Englands Verband eine interne Lösung und benennt den bisherigen U21-Trainer Lee Carsley zum Interimscoach. Der Boulevard stöhnt – doch damit hält sich die FA alle Optionen offen.

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„Thank you, England – for everything“

Nach acht Jahren gibt Gareth Southgate sein Amt als Nationaltrainer ab. Auch wenn er keinen Titel gewonnen hat, ist er der konstant erfolgreichste Coach des Landes. Er hat England wieder mit der Nationalelf versöhnt – ein Vermächtnis, das er auf keinen Fall aufs Spiel setzen will.

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Hilferuf der Überfigur

Jude Bellingham rettete England mit einem spektakulären Fallrückzieher vor dem Aus im Achtelfinale und soll die Nation nun zum EM-Titel schießen. Das Land feiert ihn als Überfigur und singt bei jeder Gelegenheit den Beatles-Klassiker „Hey Jude“ – doch die Erwartungshaltung ist auch eine Last für den 21-Jährigen.

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Deutscher als die Deutschen

Ausgerechnet in Deutschland könnten die Engländer am Sonntag gegen Spanien erstmals Europameister werden – auch weil sie sich wichtige Merkmale in der Spielweise und im Auftreten vom Erzrivalen aus Germany abgeschaut haben. Der Titel würde das Fußballland von einem ewigen Trauma therapieren.

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«Ich glaube nicht an Märchen, aber an Träume»

Gareth Southgate findet vor dem EM-Finale poetische Worte, die für immer mit einem möglichen Triumph der Engländer verbunden bleiben könnten. Die Pressekonferenz verläuft weitaus kurzweiliger als so manches englisches Spiel. Aber es wird auch deutlich, wie viel für das Mutterland des Fußballs gegen Spanien auf dem Spiel steht.

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«Das Viertelfinale ist für Deutschland nie ein Erfolg»

Jürgen Klinsmann spricht im langen EM-Interview über die taktischen Trends des Turniers, warum er Julian Nagelsmann vertraut und was ihm an der Schweiz gefällt. Zudem erklärt der frühere DFB-Trainer, wie ihm die Rolle Deutschlands als Gastgeber gefallen hat – und weshalb die WM 2026 ein wirkliches Turnier der Superlative wird.

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Pflaster über alle Mannschaftsteile

Jude Bellingham rettet England mit einem Fallrückzieher vor einer Blamage und holt danach zu einem Rundumschlag gegen die Kritiker aus. Die sehen den Trainer Gareth Southgate als Hauptschuldigen für die unattraktive Spielweise. Dabei ist das Problem die aktuelle Verfassung vieler Spieler – sie reicht von fehlender Fitness bis hin zu privaten Problemen.

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Toxischer Wind aus der Heimat

Trotz des Gruppensiegs wird Gareth Southgate angefeindet und mit Bierbechern beworfen. Auf tragische Art wird er zum Opfer seines eigenen Erfolgs. Unter der maßlosen englischen Erwartungshaltung leiden besonders die Spieler, die keinen Pass zum Mitspieler bekommen.

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Englands Suche nach einem neuen Paul Scholes

Die englische Nationalmannschaft liefert trotz Tabellenführung bei der EM zwei inspirationslose Auftritte. Dem Team fehlt es an Tempo im Angriff und an einem Taktgeber im Mittelfeld. Trainer Gareth Southgate wird stark kritisiert und nimmt die Schuld auf sich – weil er dem Überstehen der Vorrunde alles unterordnet.

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England besteht den Stresstest

Beim 1:0 im Turnierauftakt gegen Serbien überzeugt die englische Nationalmannschaft in der Abwehr: In zwanzig Turnierspielen unter Gareth Southgate blieb England zehn Mal ohne Gegentor. Dass Stürmer Harry Kane nur 24 Ballkontakte hat, stört niemanden. Denn nichts ist dem dem Trainer wichtiger als die defensive Stabilität.

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Englands Spiel klingt nur eine Halbzeit gut

Jude Bellingham köpft England zum EM-Aufktaktsieg gegen Serbien. Die Fans singen den Beatles-Klassiker „Hey Jude“ – aber England nimmt die Musik zu früh raus aus der Partie und muss in der zweiten Halbzeit den Vorsprung mühsam über die Zeit retten.

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Weit weg vom Casino

Die Engländer wohnen abgeschieden bei der EM. Damit möchte Trainer Southgate vermeiden, dass sich die Exzesse bei der WM 2006 wiederholen – als die Lebensgefährtinnen mehr im Fokus standen als die Spieler.

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Eiszeit in England

Der englische Nationaltrainer Gareth Southgate verzichtet in seinem EM-Kader auf langjährige Stammkräfte wie Harry Maguire, Jack Grealish und Marcus Rashford. Er strich die Spieler ohne Rücksicht auf ihre Namen und Verdienste. Der letzte Test gegen Angstgegner Island misslingt.

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«Wir sind keine Primadonnen»

Im EM-Interview spricht Englands Nationaltrainer Gareth Southgate über seine Spitzenspieler Harry Kane und Jude Bellingham, die Stärke seines Teams, verschossene Elfmeter und seinen Vertrag – und erklärt, warum er Deutsch lernt.

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England besiegt das eigene Nationalteam

Im Testspiel gegen Belgien am Dienstag geht es für England darum, die selbst verbreitete schlechte Stimmung zu verbessern. Das Land beschäftigte sich zuletzt vor allem mit Debatten um verletzte Spieler, PR-Reisen, das neue EM-Trikot – und die abgelehnte Nominierung von Ben White.

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