Pep Guardiola

Kein Bonus und keine Uhr

Nach dem Remis im Manchester-Derby droht Manchester City ernsthaft eine Saison in der Europa League. Der Klub steht auf dem fünften Platz und könnte weiter zurückfallen. Trainer Pep Guardiola streicht sich und seinen Spielern die Prämien.

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Der Spielbeschleuniger

Kevin De Bruyne und Manchester City gehen nach zehn Jahren zum Saisonende getrennte Wege, weil der Einfluss des Belgiers auf das Spiel der Citizens nachgelassen hat. Mit seinen visionären Pässen ließ der Belgier seine Mitspieler wie Genies aussehen. Das richtige Timing dafür lernte er einst in der Bundesliga.

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Erling Haalands neuer Sturmpartner

Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt ist Manchester Citys drittteuerster Zugang. Seine Verpflichtung ist Teil des Generationswechsels im Team und die letzte Hoffnung des Klubs im Playoff-Duell mit Real Madrid. Seine Laufbahn und Fähigkeiten erinnern an die seines berühmten Landsmanns Mohamed Salah.

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Guardiolas goldene Generation ist am Ende

Manchester City erleidet gegen Real Madrid das nächste Debakel und steht vor der ersten titellosen Saison seit acht Jahren. Das Team beherrscht keinen Krisenfußball und auch Trainer Pep Guardiola stößt an seine Grenzen. Für den psychologischen Einfluss auf den Negativlauf findet er keine Lösung. Nun steht der Klub vor einer Zäsur.

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Götterdämmerung im Prinzenpark

„Fluctuat nec mergitur“, Paris schwankt, geht aber nicht unter. Das Wahlspruch der Stadt gilt auch für den heimischen Fußballverein. Mit dem Rücken zur Wand gelingt Paris Saint-Germain einer der emotionalsten Heimsiege in der Champions League – weil das Team so spielt wie Manchester City zu besten Zeiten.

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Arabisches Roulette in Paris

Paris Saint-Germain und Manchester City haben den eigenen Umbruch im Team in dieser Saison unterschätzt. Die Fehler versuchen nun beide Klubs, mit Transfers zu korrigieren. Im direkten Aufeinandertreffen am Mittwoch droht dem Verlierer das Aus in der Champions League.

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Nicht mal Erling Haaland trifft mehr

Wieder kein Sieg für Manchester City: In den vergangenen neun Ligaspielen gab es für den Meister nur fünf Punkte. Spieler wie Trainer wirken ratlos. Um die Krise zu stoppen, fordert Pep Guardiola im Winter neue Spieler. Sie bietet dem Katalanen aber auch eine große Chance.

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Madchester City

Manchester United besiegt Manchester City mit zwei späten Toren innerhalb von 115 Sekunden mit 2:1. Der Doppelschlag erinnert an das eigene berühmte Champions-League-Finale 1999 gegen den FC Bayern. Guardiola tobt und übt deutliche Selbstkritik.

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Krisenmanager für sechs Wochen

Pep Guardiola hat die Niederlagenserie von Manchester City gestoppt. Dabei griff er auf zwei bewährte Krisenstrategien in der Branche zurück. Doch die Gründe für den Abwärtstrend liegen nicht zuletzt bei Guardiola selbst.

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Sechs Finger gegen die Entlassung

Pep Guardiola kassiert mit Manchester City beim 0:2 gegen den FC Liverpool die sechste Pleite in sieben Spielen. In der Schlussphase wird Guardiola von den Anhängern des FC Liverpool mit einem Abgesang verspottet – und reagiert wie José Mourinho.

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Die Krise hinterlässt Spuren

3:3 trotz 3:0-Führung bis zur 75. Minute: Durch das wahnwitzige Remis gegen Feyenoord Rotterdam wartet Manchester City seit mehr als einem Monat auf einen Sieg. Der Negativlauf setzt Trainer Pep Guardiola zu – er zerkratzt sich mit den Fingern die Kopfhaut und zieht sich einen Cut auf der Nase zu.

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Niederlagenquote: 35,7 Prozent!

Das 0:4 gegen Tottenham setzt das spektakuläre Kentern von Manchester City fort. Fünf Niederlagen in Serie für einen amtierenden englischen Meister gab es zuletzt 1956. City schwimmt die Saison davon – weil der Klub einen Umbruch verpasst hat und keine Lösung für den Ausfall von Rodri findet.

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Guardiolas vorgezogenes Thanksgiving

Pep Guardiola bleibt trotz der aktuellen Krise wohl über das Saisonende hinaus Trainer bei Manchester City. Damit gibt er dem Klub in unsicheren Zeiten innere Stabilität. Als Vorbild könnte bei diesem Entschluss Jürgen Klopp gedient haben.

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Sonnenuntergang in Manchester

Erstmals in seiner Trainerkarriere verliert Pep Guardiola vier Pflichtspiele hintereinander. Die Gründe dafür sind verschieden: Neben der Verletungsmisere gibt es eine große Unsicherheit – um den Verbleib des Trainers und die Zukunft des Klubs.

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Angst vor dem dunklen Loch

Manchester Uniteds neuer Trainer Rúben Amorim entblösst in seinem letzten Heimspiel mit Sporting Lissabon die Schwächen des neuen Nachbars Manchester City. Das 1:4 ist die dritte Niederlage für den englischen Meister in Serie, dessen Verletzungssorgen zunehmen. Routinier Bernardo Silva schlägt Alarm.

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Ausgerechnet Rodri fällt lange verletzt aus

Manchester Citys Mitteldfeldstratege Rodri zieht sich eine schwere Knieverletzung zu. Erst kürzlich hat Spaniens Europameister die hohe Belastung im Spitzenfußball kritisiert und mit Streik gedroht. Führt sein Ausfall zu einem Umdenken?

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Manchester City ist genervt

Trotz Überzahl kommt Manchester City gegen den FC Arsenal nicht über ein 2:2 hinaus. Dabei verliert City mit dem verletzten Rodri einen Schlüsselspieler. Die Wut richtet sich gegen den Schiedsrichter und Arsenals zermürbende Spielweise. Pep Guardiola tritt wie ein Karatekämpfer gegen die Sitzlehne.

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Anklage in 115 Punkten

Anderthalb Jahre nach der Anklage hat das Verfahren zwischen Premier League und Man City begonnen – wegen Finanztrickserei und mangelnder Kooperation. Es ist ein Jahrhundertprozess, bei dem es auch um die Zukunft des Fußballs geht.

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Ausnahme für den Lieblingsspieler

Abschied vom DFB-Team, dann Rückwechsel zu Manchester City: Nach einer turbulenten Woche kehrt Ilkay Gündogan dem FC Barcelona den Rücken zu, weil der Klub ihn loswerden wollte. Als Gündogan Guardiola kontaktierte, war der Trainer angetan – aber Kapitän wie einst ist er erst mal nicht mehr.

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Wie Messi und Ronaldo

91 Tore in 100 Spielen: Erling Haaland versetzt die Premier Leauge und seinen Trainer Pep Guardiola ins Staunen. Nach dem Weggang von Julián Álvarez ist er der Alleinherrscher im Angriff von Manchester City – und kann sich sogar eine katastrophale Statistik teilen. Sein Geheimnis: „Ich stehe nur da, und schaue zu!“

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Spielen bis zum Burn-out

Die Spitzenkräfte der Premier League könnten in der Mammutsaison 2024/25 bis zu 85 Matches absolvieren. Aufgrund der Belastung gleicht der Spielbetrieb immer mehr einem Survival of the Fittest. Spieler und Trainer klagen – und die Spielergewerkschaft Fifpro kündigt eine Beschwerde gegen die Fifa vor der EU-Kommission an.

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Teuerster Ersatzspieler der Welt

Julián Álvarez ist mit seinem Wechsel zu Atletico Madrid für 95 Millionen Euro der Rekordabgang von Manchester City. Obwohl er in der Vorsaison die meisten Spiele für den Klub bestritt, saß er in den wichtigen Partien meist nur auf der Bank. Nun möchte der argentinische Weltmeister nicht mehr länger zwölfter Mann sein.

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Umbruch mit ungewisser Zukunft

Manchester City scheint trotz des vierten Ligatitels in Serie vor einem Umbruch zu stehen. Der Vertrag des Trainers Pep Guardiola läuft 2025 aus und auch der Verbleib einiger Schlüsselspieler ist fraglich. Zudem könnte der Klub wegen Verstößen gegen die Ligaregeln bestraft werden.

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Erst Titel, dann Trennung?

Erik ten Hag steht nach zwei Jahren als Trainer von Manchester United vor der Entlassung – trotz des überraschenden 2:1-Pokalsiegs gegen Stadtrivale City am Samstag. Der dreizehnte FA-Cup-Titel beschließt fürs Erste eine der turbulentesten Vereinsdekaden.

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«Ich bin ein kooperativer Mensch»

Als Kapitän hat Vincent Kompany den Aufstieg von Manchester City zum Spitzenverein miterlebt. Seit seinem Abschied 2019 versucht er sich nun selbst als Trainer. Im Interview spricht Kompany, 38, über seine Spielphilosophie, die Zusammenarbeit mit Pep Guardiola und seine Kindheit in Brüssel.

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Geprägt von Guardiola

Nach diversen Absagen scheint der FC Bayern einen neuen Trainer gefunden zu haben: Vincent Kompany, 38, von Premier-League-Absteiger FC Burnley. Die Verpflichtung gleicht einer Zeitenwende auf der FCB-Trainerposition.

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Der unbesiegbare Immerspieler

Der Mittelfeldspieler Rodri hat mit 74 Pflichtspielen ohne Niederlage für Manchester City einen neuen Rekord aufgestellt. Er ist der wertvollste Spieler in der Meisterelf von Trainer Pep Guardiola, weil er wie ein Quarterback agiert: Er ist zuständig für Rhythmus und Organisation – und schießt dazu noch entscheidende Tore.

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Englische Fußballgeschichte in Himmelblau

Manchester City gewinnt durch ein 3:1 im Heimspiel gegen West Ham United am letzten Spieltag die Meisterschaft der Premier League, der FC Arsenal wird wie im Vorjahr Zweiter. Mit dem vierten Ligatitel in Serie schreibt City englische Fußballgeschichte.

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Kuss für Stefan Ortega

Ersatztorwart Stefan Ortega hält Manchester City mit mehreren Weltklasse-Paraden den Sieg bei Tottenham Hotspur und damit wohl die Meisterschaft fest. Die Spurs-Fans freuen sich mit dem Gegner, obwohl das eigene Team Chancen auf die Champions League hatte – weil es ihnen wichtiger ist, dass der Erzrviale FC Arsenal nicht Meister wird.

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Wenig Macht dem Trainer

Der FC Bayern ist seit je mehr Spieler- als Trainerverein. Doch mittlerweile bekommt der Klub nicht mehr nur die besten Spieler – was sich auf die Lukrativität des Trainerpostens auszuwirken scheint. Die Absagen mehrerer Kandidaten legen nahe, dass die Vereinschefs ihrem zukünftigen Coach mehr Einfluss gewähren sollten.

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