Premier League

Ein Comingout, das den Schwulen nicht hilft

Schiedsrichter David Coote outet sich nach seiner Absetzung als schwul. Damit begründet er seine verbalen Ausfälligkeiten und seinen Drogenkonsum. Doch mit dem Versuch, auf diese Weise die eigene Karriere zu retten, tut er den Schwulen wohl keinen Gefallen.

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Kauri-Tree im Nottingham Forest

Chris Wood von Nottingham Forest gehört in dieser Saison zu den besten Torjägern der Premier League. Sogar Jude Bellingham schwärmt von ihm. Das liegt nicht nur am Alter des Routiniers und seinen Toren – sondern auch weil er aus der Rugby-Nation Neuseeland stammt.

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Bereit für eine neue Herausforderung

Marcus Rashford zählt zu den talentiertesten Stürmern der Welt. Doch bei Manchester United fiel er zuletzt in Ungnade und stellte einen Abschied in Aussicht. Ein Wechsel zu Borussia Dortmund könnte seiner Karriere neuen Schwung verleihen.

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Stadion der Mäuse

Old Trafford steht für die einstigen Triumphe von Manchester United – aber sein maroder Zustand nun auch für den Niedergang des Klubs. In der Spielstätte hausen Mäuse, das Dach ist undicht und kürzlich tropfte es im Pressekonferenzraum von der Decke. Demnächst fällt die Entscheidung, ob das Stadion renoviert oder neu gebaut wird.

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Poker um den Schattenspieler

Auf der Suche nach Verstärkung für die Defensive hat sich Borussia Dortmund mit dem flexiblen Abwehrspieler Renato Veiga geeinigt. Der Portugiese konnte sich beim FC Chelsea nicht als Stammspieler etablieren und wird auch nicht auf seiner bevorzugten Position als Innenverteidiger eingesetzt. Trotzdem geben die Londoner bei den Ablöseforderungen bisher nicht nach.

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Niclas Füllkrug wird das Verletzungspech nicht los

Einen Monat, nach dem Niclas Füllkrug eine Achillessehnenentzündung auskuriert hatte, verletzt er sich im FA-Cup am linken hinteren Oberschenkel. Der DFB-Angreifer wird drei Monate ausfallen – und sein Klub West Ham United benötigt schnellen Ersatz.

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Fußball mit Spa-Bereich und Sterne-Restaurant

„Make England Great Again“: 10 von 20 Premier-League-Klubs befinden sich in US-Hand. Die Besitzer versuchen mit neuen Ideen, den englischen Fußball zu kommerzialisieren und Fans zu Konsumenten zu machen. Doch diese protestieren gegen die hohen Ticketpreise und die finanzielle Ausschlachtung des Spiels.

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Der Ball rollt in Uniteds Tempo

Manchester United holt überraschend ein 2:2 beim Tabellenführer FC Liverpool. Der Klub versucht unter dem neuen Trainer Rúben Amorim eine stärkere Leistungskultur zu etablieren. Der Portugiese korrigiert die Fehler seines Vorgängers – und setzt auf Führungsspieler wie Harry Maguire.

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Mit den Löwen runter, mit den Wölfen rauf

Mit dem TSV 1860 München stieg Vítor Pereira als Trainer einst aus der zweiten Liga ab. Danach ist er wie die Münchner Löwen im gehobenen Profifußball von der Bildfläche verschwunden. Nun ist er bei den Wolverhampton Wanderers aufgetaucht – mit Erfolg.

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«In England gibt der Trainer die Richtung vor»

Jörg Schmadtke spricht im langen Interview erstmals über seine Zeit als Sportdirektor beim FC Liverpool. Der langjährige Bundesliga-Manager spricht über die Transfers des Klubs, die Zusammenarbeit mit Jürgen Klopp, die Managementstrukturen in England – und warum die acht Monate in Liverpool der Höhepunkt seiner Laufbahn sind.

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Nicht mal Erling Haaland trifft mehr

Wieder kein Sieg für Manchester City: In den vergangenen neun Ligaspielen gab es für den Meister nur fünf Punkte. Spieler wie Trainer wirken ratlos. Um die Krise zu stoppen, fordert Pep Guardiola im Winter neue Spieler. Sie bietet dem Katalanen aber auch eine große Chance.

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Liverpool hat Klopp-Spektakel weiter im Programm

Der FC Liverpool beschert die eigenen Fans zu Weihnachten vorzeitig mit einem 6:3 bei Tottenham Hotspur. Dabei beweisen die Reds, dass sie von der Spielweise das flexibelste Team der Premier League sind. Auch den alten Klopp-Tempofußball hat die Elf des neuen Trainers Arne Slot nicht verlernt.

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Madchester City

Manchester United besiegt Manchester City mit zwei späten Toren innerhalb von 115 Sekunden mit 2:1. Der Doppelschlag erinnert an das eigene berühmte Champions-League-Finale 1999 gegen den FC Bayern. Guardiola tobt und übt deutliche Selbstkritik.

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Saudischer Fußball-Satellit wartet auf Signal

Nach der Übnernahme von Newcastle United durch den saudischen Staatsfonds kündigten die neuen Besitzer an, den Klub an die Spitze zu führen. Doch nun stagniert das Projekt, die Fans sind unzufrieden und im Mangement vollzieht sich ein Personalwechsel. Im Winter drohen Abgänge der wichtigsten Spieler.

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Nur Oliver Glasner ist unverkäuflich

Der FC Bayern warb um die Dienste von Oliver Glasner. Doch Crystal Palace ließ den Trainer nicht ziehen. Aus gutem Grund: Trotz Verkäufen und Verletzungen ist es Glasner erneut gelungen, den Klub zu stabilisieren und von Abstiegszone zu befreien. Seine Erfolgsstrategien verrät er Studenten im King’s College.

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Chelseas Boygroup teilt sich die Arbeit auf

Der FC Chelsea begeistert beim 4:3 gegen Tottenham und steht als jüngstes Team der Premier League auf dem zweiten Platz. Der Klub nutzt seinen XXXL-Kader aus – indem die Belastung für die Spitzenspieler reduziert wird. Sie kommen nur in der Liga zum Einsatz.

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Krisenmanager für sechs Wochen

Pep Guardiola hat die Niederlagenserie von Manchester City gestoppt. Dabei griff er auf zwei bewährte Krisenstrategien in der Branche zurück. Doch die Gründe für den Abwärtstrend liegen nicht zuletzt bei Guardiola selbst.

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Wieder Ecke – olé, olé olé!

Der FC Arsenal besiegt Manchester United 2:0 durch zwei Tore nach Ecken. Damit hat der Klub in den vergangenen anderthalb Jahren die europaweit beste Bilanz nach Standards. Dafür verantwortlich ist mit dem Berliner Nicolas Jover ein Deutsch-Franzose – der die Gegner zur Verzweiflung bringt.

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«Show me the money!»

Der FC Liverpool führt die Premier League mit großem Vorsprung an. Doch die Verträge der drei wichtigsten Spieler – Mohamed Salah, Virgil van Dijk und Trent Alexander-Arnold – laufen aus. Die Meinungen zu den Gesprächen mit den drei Stars gehen auseinander. Ex-LFC-Profi Daniel Sturridge findet: Bezahlen, was Salah fordert.

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Sechs Finger gegen die Entlassung

Pep Guardiola kassiert mit Manchester City beim 0:2 gegen den FC Liverpool die sechste Pleite in sieben Spielen. In der Schlussphase wird Guardiola von den Anhängern des FC Liverpool mit einem Abgesang verspottet – und reagiert wie José Mourinho.

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Der kontrollierte Vulkan

Arne Slot hat den FC Liverpool innerhalb von wenigen Monaten von der Überfigur Jürgen Klopp emanzipiert. Inzwischen erntet er sogar mit eigener Maschine, was Klopp gesät hat, findet sein früherer Trainerkonkurrent Frank Wormuth. Am Sonntag gastiert Manchester City zum Spitzenspiel.

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Niederlagenquote: 35,7 Prozent!

Das 0:4 gegen Tottenham setzt das spektakuläre Kentern von Manchester City fort. Fünf Niederlagen in Serie für einen amtierenden englischen Meister gab es zuletzt 1956. City schwimmt die Saison davon – weil der Klub einen Umbruch verpasst hat und keine Lösung für den Ausfall von Rodri findet.

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Als stünde plötzlich Robin Hood vor einem

Bahnt sich die nächste Heldengeschichte von Nottingham Forest an? Der einstige Europapokalsieger mischt plötzlich die Premier League auf. Im Mittelpunkt steht der Besitzer Evangelos Marinakis, der mit dem Klub erneut Geschichte schreiben will.

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Guardiolas vorgezogenes Thanksgiving

Pep Guardiola bleibt trotz der aktuellen Krise wohl über das Saisonende hinaus Trainer bei Manchester City. Damit gibt er dem Klub in unsicheren Zeiten innere Stabilität. Als Vorbild könnte bei diesem Entschluss Jürgen Klopp gedient haben.

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Trendsetter in der Fußball-Universität

Fabian Hürzeler mischt mit Brighton & Hove Albion die Premier League auf. Der jüngste Trainer der Liga passt zur akademischen Herangehensweise des Klubs. Das Potenzial des Teams ist so groß, dass Brighton die Elite tatsächlich herausfordern könnte.

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In den Schlagzeilen – aber nicht wegen einer Fehlentscheidung

Nach der Suspendierung von David Coote wegen obszöner Beleidigungen soll ein Video zeigen, wie der englische Schiedsrichter kurz nach seinem VAR-Einsatz im EM-Viertelfinale ein weißes Pulver schnupft. Auch die Uefa hat Ermittlungen aufgenommen. Die Affäre gefährdet die Fortsetzung seiner Karriere.

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Warum hat England keine eigenen Spitzentrainer?

England steckt in einer tiefen Trainerkrise. Noch nie hat ein heimischer Coach die Premier League gewonnen, im Europacup wartet man auch schon seit Bobby Robsons Erfolg vor 27 Jahren auf einen Titel – und die Nationalelf übernimmt der deutsche Thomas Tuchel. Ein Grund ist wohl die „globale Premier League, die in England stattfindet“.

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Maradona am Mikrofon

Gary Lineker gibt zum Saisonende die Moderatrion der BBC-Flagschiff-Sendung „Match Of The Day“ ab. Mit seinem tiefen Fachwissen und seiner pointierten Ausdrucksweise hat er die Fußball-Berichterstattung in England seit Jahrzehnten geprägt. Seine Karriere am Mikrofon ist so erfolgreich wie die als Torjäger.

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Obszöne Abrechnung mit Jürgen Klopp

In einem nun aufgetauchten Video hat der Premier-League-Schiedsrichter David Coote auf vulgäre Weise den FC Liverpool und Jürgen Klopp beleidigt. Die Schiedsrichter-Vereinigung suspendiert ihn. Die Sache wirkt wie eine völlig misslungene Abrechnung.

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Sonnenuntergang in Manchester

Erstmals in seiner Trainerkarriere verliert Pep Guardiola vier Pflichtspiele hintereinander. Die Gründe dafür sind verschieden: Neben der Verletungsmisere gibt es eine große Unsicherheit – um den Verbleib des Trainers und die Zukunft des Klubs.

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